Sonntag, 9. Mai 2010

7. Mai

Die Wueste bebt, auf nach Palmyra. Nach einer nicht zu Ende gehenden Odysee des Herumirrens fahren wir nur noch nach Kompass (danke Hans S.) und finden gegen Spaetnachmittag endlich die Piste nach Palmyra, der bekannten Wuestenstadt an der alten Seidenstrasse. Mit jedem Kilometer hellt sich unsere Stimmung wieder auf - Syrien faengt an, uns zu gefallen: billiger Sprit, die Richtung klar, keine Radarfallen, endlose Weite und eine bolzgerade Strecke zum richtig schnell fahren.






Kaum sind wir in Palmyra angekommen, die naechste Ueberraschung: ueberall gute Restaurants und lecker libanesisches Bier. Wir finden ein gutes Hotel und verbringen einen gemuetlichen Abend mit vielen anderen Teamkollegen. Da alle platt sind, findet der aber zum Tageswechsel ein relativ fruehes Ende.
Diashow 7.Mai

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